Die Atemnot ist das Wahrnehmen der Ein- und Ausatmung, welche man in Normalfällen eigentlich nicht bemerkt. Dieser Zustand, den man medizinisch auch als Dyspnoe bezeichnet, wird mit den Worten „Ich bin außer Atem geraten, mein Atem reicht nicht aus, ich habe Lufthunger“ ausgedrückt. Dies wird üblich durch Krankheiten der Atemwege, Lunge und Herz und selten auch durch andere Gründe hergeleitet. Wenn Sie die Treppen, die Sie schon mehrmals gestiegen sind, nicht mehr hochschaffen, wenn Sie auf geradem Weg hinter Ihren Gleichaltrigen bleiben und beim Laufen öfters eine Atempause brauchen, kann es ein Anzeichen für Atemnot sein. Da Atemnot ein Anzeichen für ernste Krankheiten sein kann, sollte man unbedingt einen Arzt aufsuchen.
Im Allgemeinen kann sie durch Behandlung der Krankheit im Hintergrund geheilt werden. Da sie in manchen Fällen eine chronische Eigenschaft darlegen kann, wird sie durch Atemrehabilitation sowie Medikamentenbehandlung unter Kontrolle gehalten. Bei der Atemnot dagegen, die innerhalb von Minuten plötzlich anfällt, kann eine Frühbehandlung Leben retten. In solchen Fällen sollte unverzüglich die Nothilfe eingeholt werden.
Inhaltsverzeichnis
Was ist eine Atemnot (Dyspnoe)?
Das Ein- und Ausatmen geschieht in Normalfällen unbewusst, sodass wir es nicht wahrnehmen. Außer bei schweren Übungen wird auch nicht erwartet, dass man das Ein- und Ausatmen wahrnimmt. Wenn der Atemvorgang aber bedrückend wird und man seinen Atemvorgang wahrnimmt, kann von Dyspnoe, d.h. von Atemnot die Rede sein.
Patienten drücken Ihre Beschwerden üblich als „Meine Brust drückt, mein Atem reicht nicht aus, ich falle außer Atem“ aus. Die Bezeichnung und Heftigkeit der Atemnot kann sich je nach Region und Kultur ändern. Sie kann sich sowohl innerhalb von Minuten, Stunden oder auch Tagen bilden, als auch eine sehr langsame Entwicklung auf Wochen und Monate zeigen.
Der Sauerstoff, den man braucht, wird durch die Nase aus der Luft aufgenommen und wird per Luftröhre in die Lunge weitergeleitet. Hiernach dringt dieser in das Blut und erreicht am Ende das Herz. Mit Hilfe der Schlagader, die aus dem Herz weitergeleitet wird, wird er in alle Gewebe und Organe des Körpers verteilt.
Der gesamte Vorgang wird vom Gehirn gesteuert. Bei einem Krankheitsfall oder einer Störung, die den Zugang des Sauerstoffs bis zu den Geweben verhindert, entsteht Atemnot. Gründe für die Atemnot sind meistens die Lunge und das Herz, Gründe außer Lunge und Herz werden in 3 Arten vorgenommen.
Lungenerkrankungen und Atemnot
Wegen einer Lungenkranheit kann der Sauerstoff nicht ausreichend in das Blut eindringen. Die Ursachen dafür können folgende Krankheiten sein:
Das Herz kann das Blut mit reichem Sauerstoffgehalt nicht einflussreich abpumpen und dieses Blut, das nicht abgepumpt werden kann, sammelt sich mit der Zeit in der Lunge und verhindert hier die Sauerstoffübertragung in das Blut und demzufolge entsteht Atemnot. Die Atemnot wegen Herzinsuffizienz tritt üblich in der Liegeposition auf und reduziert sich im Sitzzustand. Die Herzbeschwerden, die zumeist die Atemnot hervorrufen:
Herzinsuffizienz
Herzanfall
Herztamponade (Ansammlung von Flüssigkeit um den Herzbereich)
Sonstige Ursachen
Anemie (Blutarmut): Durch Abfallen der Zellen, die den Sauerstoff übertragen, kann die Atemnot anfallen.
Atemmyotonie im Zusammenhang mit Muskelkrankheiten: Bei dem Atemvorgang durch Zusammenzug und Abspannung der Atemmuskeln wird für Atem gesorgt. Durch Krankheiten, wie Myasthenia gravisensteht die Atemnot.
Obesität (Fettleibigkeit): Da sich die Lunge nicht hinreichend ausdehnen können, entsteht die Atemnot.
Psychische Ursachen
Akute Höhenkrankheit: Je höher man steigt und desto mehr sich die Luftintensität reduziert, fühlt man Lufthunger und Atemnot.
Abgehacktes Sprechen zur Folge der Atemnot, nicht fähig sein, lange Sätze zu bilden
Kopfschmerzen, Schwindelkeit, Erschöpfung
Die oben gegebenen Symptome müssen nicht unbedingt bei Atemnot auftreten oder sie kann auch von mehreren Symptomen begleitet werden. Die Symptome für Atemnot können sich je nach der Krankheit im Hintergrund ändern.
Wie bemerkt man die Atemnot?
Da alle die Atemnot unterschiedlich beschreiben, fällt es schwer, die Heftigkeit und Eigenschaft zu definieren. Falls Sie bei weniger Anstrengung außer Atem fallen, beim Steigen der Treppen, bei denen Sie vorher keine probleme hatten und Schwierigkeiten bekommen, beim Laufen hinter Ihren Gleichaltrigen zu bleiben sowie nach 1 bis 2 Minuten Laufen es nötig haben, sich auszuruhen und nachts aufwachen und den Bedarf haben, das Fenster zu öffnen und zu atmen, kann es sein, dass Sie unter Atemnot leiden.
Falls bei einfachen täglichen Aktivitäten die Atemnot entsteht, ist die Atemnot in der spätesten Phase. Wenn dies der Fall ist, sollten Sie unbedingt für weitere Untersuchungen einen Arzt aufsuchen.
Atemnot und Husten
Das Husten ist ein Abwehrmechanismus mit der Aufgabe, Fremd- und schädliche Körper sowie die überschüssig ausgeschiedenen Sekretionen durch Atemwege auszuscheiden und somit die Lunge zu schützen. Bei Patienten mit Lungenentzündung, Lungenembolie und Herzinsuffizienz können Atemnot und Husten begleitend auftreten. Ferner kann sich durch heftiges Husten Atelektase bilden und Atemnot verursachen.
Da die Atemnot ein Anzeichen ist, muss die Diagnose für die Krankheit, die zur Atemnot führt diagnostiziert und behandelt werden. Falls die Atemnot in manchen Fällen in Minuten und Stunden auftritt, bedarf sie eines dringenden Eingriffs. In solchen Fällen sollte der Notruf 112 angerufen werden. Die Behandlung erfolgt in 3 Wegen, nämlich die Unterstützungsbehandlung, Medikamentenbehandlung sowie der chirurgische Eingriff.
Sauerstofftherapie bei atemnot der Atemnot
Falls die Sauerstoffwerte des Patienten mit Atemnot niedrig liegen, wird unbedingt mit einer Sauerstoffbehandlung eingegriffen, um die Ursache herauszustellen. Je nach Bedarf und Toleration des Patienten wird ihm Sauerstoff mit einer Maske durch die Nase und Mund gegeben. Bei Patienten mit COPD-Beschwerden sollte diese Behandlung mit Vorsicht durchgeführt werden, da es das Atmen bedrängen und den Kohlenhydratwert steigern kann. Die langfristige Sauerstoffbehandlung sollte einschließlich während des Schlafens mindestens 16 Stunden durchgeführt werden.
Überdruckbeatmung
Bei fortgeschrittener Atemnot wird mit einer nicht interventionellen Überdruckbeatmungsmethode eingegriffen. Um die Atmung zu erleichtern, wird dem Patienten durch eine auf das Gesicht angebrachte Maske Positivdruckluft gegeben. Ziel: Die Erholung der Atemmuskeln. Im Zusammenhang mit dem Maskendruck können Wunden im Mund- und Kieferbereich wegen der Luftströmung und die dadurch entstehende Trockenheit im Mund auftreten.
Medikamentenbehandlung der Atemnot
Bronchodilatorische Medikamente: Sorgt für Ausdehnung der Bronchen. Somit wird die Luftströmung erleichtert und der Patient kann bequem ein- und ausatmen. Wird bei Asthma und COPD zur Ausdehnung der Luftwege benutzt. Salbutamol und Ipratropium mit kurzfristiger Wirkung werden bei plötzlich auftretender Atemnot eingeschlossen. Formoterol, Salmeterol und Tiotropium mit langfristiger Wirkung dagegen, werden dauerhaft für die Kontrolle der Krankheit eingeführt. Kann Nebenwirkungen wie Zittern und Herzklopfen aufzeigen.
Entzündungshemmende Medikamente: Sind Medikamente aus Steroiden, die die Entzündung hemmen. Werden zur Kontrolle von Asthma und COPD benutzt. Flutikazon, Budesonid und Metilprednizolon gehören zu einigen Alternativen. Bei langfristigem Gebrauch dieser Medikamente werden diese durch die Atmung eingenommen, damit die Nebenwirkungen reduziert und die Lunge nicht beeinflusst wird. In Notfällen werden sie oral oder durch eine Ader verabreicht und zeigen Nebenwirkungen wie Husten, Knochenschwund, Erhöhung des Blutzuckers und des Blutdrucks auf.
Diuretikum: Wird in Fällen, in denen eine Herzinsuffizienz oder Flüssigkeitsansammlung in der Lunge besteht benutzt, um die überschüssige Flüssigkeit aus dem Körper auszuwerfen.
Antibiotikum: Wird bei der Behandlung von Lungen- und Atemweginfektionen benutzt.
Im Falle der Atelektase wird der Lunge eine Tube angebracht, um den Luftausfall zu schließen. Falls Krebs in der Lunge oder in den Atemwegen vorliegt, kann chirurgisch eingegriffen werden. Bei Herzanschlägen wird die Bypass-OP durchgeführt. Bei fortgeschrittener Herz- und Lungeninsuffizienz kann die Herz- und Lungentransplantation in Frage kommen.
Was hilft gegen Atemnot?
Die physikalischen Umstände Ihrer Umgebung sollten Sie so gestalten, dass sie Ihnen dabei helfen, Ihre Atemnot zu lindern. Dabei sollte beachtet werden:
Weite Räume mit Aussicht und kühle Umfelder bevorzugen. Zur Kühlung des Umfelds können sie das Fenster öffnen oder einen Zulüfter auf niedrigem Druck einschalten.
Gesicht waschen. Es wurde herausgestellt, dass diese Kühlanwendung ans Gesicht die Gesichtstemperatur mindert und durch Sinnesnerven am Gesicht die Wahrnehmung der Atemnot reduziert.
Breite Kleidungen vorziehen, die den Brustbereich nicht bedrücken.
Versuchen Sie ein Leben fern vom Stress zu gestalten. Dazu können Sie Nutzen von entspannender Musik oder Massagen ziehen.
Atemübungen und Atemtechniken
Die Atemübungstechniken sowie Anwendung richtiger Techniken werden den Patienten entspannen
Lippenbremse: Besonders bei Patienten mit COPD-Beschwerden können sie eingeführt werden, um die eingesperrte Luft in der Lunge auszuscheiden und die Ausatmung zu verlängern.
Nach vorn geneigter Sitzstand: Wird eingeführt, um den Druck auf die Lunge und Herz zu verhindern und mit Hilfe der Schwerkraft den Atem zu erleichtern.
Bequeme Schlafposition: Besonders bei Patienten mit Herzinsuffizienz und niedrigem Blutdruck werden die Beine durch ein Kissen unter den Füßen hochgestellt und die Blutanhäufung an den Beinen verhindert. Um beim Schlafen keiner Atemnot ausgesetzt zu werden, sollten mehrere Kissen benutzt werden.
Zwerchfellatmung: Hierbei wird im Sitzzustand langsam durch die Nase eingeatmet. Dabei sollte überprüft werden, ob sich der Bauch ausbeult. Der Atem sollte durch den verzogenen Mund ganz langsam wieder rausgelassen und dabei der Bauch wieder abgelassen werden. Kann 5 Minuten durchgeführt werden. Sorgt dafür, dass der Patient für längere Zeit in einem bequemen Rhythmus seine Arbeiten durchführt. Schwindelkeit beachten.
Kraftübung: Bei Patienten mit Atemnot kann im Zusammenhang mit Unbeweglichkeit und aus der im Hintergrund liegenden Krankheit Muskelschwäche auftreten. Wird durchgeführt, um die Muskeln des gesamten Körpers zu trainieren, die Übungskapazität sowie die Lebensqualität zu steigern. Durch Radfahren, Treppen auf- und absteigen, Laufen und Aerobic-Übungen sowie durch Stromstimulation kann die Muskelkraft verstärkt werden.
Lagerungsdrainage: Ist die Methode zum Ausstoß des Schleims durch leichten Anschlag von unten nach oben auf dem Rücken.
Energieschutztechniken: Es wird erzielt, während der Arbeit und den täglichen Aktivitäten Energie zu verbrauchen. Hierbei werden personeneigene Programme gestaltet. Der Patient wird darüber belehrt, die überflüssigen Aktivitäten abzubrechen und von der Familie Unterstützung einzuholen. Durch Umgebungsregelung werden die für den Patienten benutzten Materialien in die Reichweitenstellung platziert.
Diejenigen, die unter Atemnot leiden, sollten zuallererst einen Arzt aufsuchen. Nach Diagnose und Behandlung der Krankheit, die die Atemnot verursacht, wird die Heilung von selbst erfolgen. Bei Krankheiten wie COPD kann es sein, dass die Krankheit nicht völlig ausheilt. In solch einem Fall wird die Atemnot unter Kontrolle gehalten und dafür gesorgt, den Patienten zu entspannen.
In Atemnotfällen, die durch Klettern auftreten, sollten die Patienten, falls es sich hier um eine akute Höhenlagenkrankheit handelt, auf niedrig liegende Landgebiete runtergehen, sich reichlich erholen und gegebenenfalls Medikamente dafür einnehmen.
Hausmittel gegen Atemnot
Eucalyptusöl: Wird in das Kochende Wasser eingetropft. Durch Einatmen des Dampfes durch die Nase können sich die Verstopfungen auf den oberen Luftwegen auflösen. Überschüssigen Gebrauch vermeiden und Vorsicht bei Allergiefällen zeigen. Vor Anwendung ärztlichen Rat einholen.
Protein: Patienten mit Atemnot bedürfen mehr an Energie beim Atmen als Menschen mit normaler Atemfunktion. Um den Energiebedarf zu decken, sollten Diätnahrungen mit hohem Kalorien- und Proteingehalt verbraucht werden.
Vitamin D: Falls die Atemnot wegen COPD entstanden ist, sollten Nahrungsmittel wie Milch, Eier und Lachs mit einem reichen Vitamin D-Gehalt verbraucht werden, da der Vitamin D-Wert zu niedrig liegen wird.
Omega-3: Senkt den Triglyzeridwert und schützt gegen Herzerkrankungen. Nahrungsmittel wie Lachs, Thunfisch, Walnuss, Haselnuss und Leinsamen beinhalten reichlich Omega 3. Nahrungsmittel wie Bohnen, Melonen, Brokkoli und Kohl, die die Luft im Magen steigern und den Atem erschweren, sollten möglichst reduziert werden. Herzinsuffizienzpatienten sollten den Verbrauch von Wasser und Salz begrenzen.
Was ist die psychische Atemnot?
Ist die Atemnot, die unabhängig von den darunterliegenden Gründen auftritt. Um die darunterliegenden möglichen Krankheiten, die die Atemnot einleiten können, ausschließen zu können, sollte ohne Untersuchung und Forschung keine solche Diagnose erstellt werden. Sämtliche Testergebnisse zur psychischen Atemnot liegen auf normalen Werten.
Psychische Atemnot: Ursachen un Symptome
Tritt bei Krankheiten wie dem Angstsyndrom, der Panikstörung und posttraumatische Stressstörungen auf. Diese Patienten drücken ihre Beschwerden wie „ich habe Schwierigkeiten, tief einzuatmen, ich bekomme nicht ausreichend Luft in die Lunge, ich habe immer das Gefühl, als würde ich ersticken“. Symptome:
Brustschmerzen
Aufregung, Angst zur Folge der Brustschmerzenund hiernach auftretende Herzklopfen
Seufzen
Schnelles Ein- und Ausatmen wegen Lufthunger und das Geraten in einen Teufelkreis
Nachts entsteht keine Atemnot
Keine Atemnot nach typischen Anregerfaktoren
Die Symptome treten plötzlich und beim Erholen auf.
Können sehr lässig sprechen und lange Sätze bilden.
Physiologische Atemnot während der Schwangerschaft
Die Ausbreitung der Gebärmutter während der Schwangerschaft sowie Ӓnderungen, die aus hormonalen Gründen hergeleitet werden, können auch das Atemsystem beeinflussen. Bei 60 bis 70% der Frauen kann es während der Schwangerschaft zum Dyspnoe, auch „Lufthunger“ genannt, kommen. Es steigt langsam an und tritt zumeist im 2.
Trimester (zwischen der 13. und 27. Woche) auf. Obwohl über den Mechanismus noch nicht vieles gesagt werden kann, wird angenommen, dass es wegen den Progesteronhormonen vorkommt. Die Lungenuntersuchungsbefunde sind normal und zudem wird es nicht von zusätlichen Symptomen wie Husten begleitet. Es wird durch Ausschluss sonstiger Ursachen diagnostiziert.
Empfehlungen für Patienten mit Atemnot
Sich von Orten fernhalten, die die Atemnot anreizen können. (Schmutzige und bestaubte Räume oder Stoffe, die die Asthmaanschläge steigern können)
Abnehmen.
Erstellen Sie mit Hilfe Ihres Arztes eine Tabelle, in der angegeben wird, was zu machen ist, wenn die Atemnot eintritt und welche Medikamente eingenommen werden müssen.
Da die Atemnot lange anhalten kann, ist die Therapieeignung sehr wichtig. Die Arztempfehlungen unbedingt einhalten und für regelmäßige Kontrollen sorgen.
Sich darüber bewusst sein, welche Nebenwirkungen die bei der Behandlung benutzten Medikamente haben und wie man diesen Nebenwirkungen entgehen kann. Bei unerwarteten Nebenwirkungen unbedingt ärztlichen Rat einholen.
Mit dem Rauchen unbedingt aufhören. Falls Sie Schwierigkeiten dabei haben, sollten Sie sich für Unterstützung an die bezüglichen Polikliniken zur Rauchabgewöhnung wenden.
Um sich gegen Lungen- und Atemweginfektionen zu schützen, sollten Sie sich gegen Lungeninfektionen sowie einmal im Jahr gegen Grippe impfen lassen.
Nehmen Sie an Atemrehabilitationsprogrammen teil. Diese werden die Beschwerden des Patienten lindern, den psychischen Zustand verbessern und die Eingliederung in die Gesellschaft unterstützen.
Ihr Alltagsleben kann von der Atemnot beeinflusst werden. Aus diesem Grund können Sie sich depressiv fühlen. Holen Sie sich diesbezüglich Hilfe aus Ihrer Umgebung oder eines Psychologen ein.
Falls sich ein Sauerstoffgerät bei Ihnen zu Hause befindet, sollten Sie dies unter Arztkontrolle regelmäßig benutzen. Da dieses Gerät mit Strom betrieben wird, sollten Sie gegen Stromausfälle unbedingt eine Sauerstoffflasche bereit halten.
Um sich gegen Atemnot aus Höhenlage zu schützen, sollten Sie sich während des Kletterns einmal je 2-3 Tage per 1000 Meter erholen. Klettern Sie langsam. Besonders über 3000 Meterhöhe nicht mehr als 300 Meter pro Tag klettern.
Atemnot kann ein Anzeichen für ernste Krankheiten sein. Falls Sie die Atemnot bemerken, unbedingt einen Arzt aufsuchen, auch wenn die Anzeichen von selbst verschwinden.
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