Was ist Gastritis? Ursachen, Symptome, Diagnose und Behandlung

15 Juni 2019 |   Kategori: Magenerkrankungen
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Eine Gastritis ist eine sehr geläufige Magenkrankheit, die zur Folge einer Entzündung der Magenschleimhaut verursacht wird. Sie zeigt sich mit Magenbrennen, Wulst oder Schmerzen. Den Hauptgrund für diese Beschwerde stellt eine Bakterie dar, die als Helicobacter bezeichnet wird. Rauchangewohnheit und Alkoholkonsum oder auch manche Antischmerztabletten ebenfalls zur magenschleimhautentzündung führen. Auch wenn die gastritis häufig nicht sehr ernst genommen wird, kann es das Risiko des Magengeschwürs oder auch des Magenkrebs steigern. Nach Erstellung der Diagnose gehört sie zu den schnell zu heilenden Krankheiten und für die meisten Menschen gilt sie als keine ernste Krankheit; sie kann nämlich durch Medikation oder ausgewogener, richtiger Ernährung behandelt werden. Heutzutage gibt es wirkungsreiche Medikamente, die bei der Behandlung der gastritis eingeführt werden können. 

Was ist gastiritis?

Der gastritis ist die Vereiterung oder Reizung der Magenschleimhaut. Sie wird als akute- und chronische Gastritis in 2 Arten unterschieden. Die akute Gastritis tritt plötzlich auf und verläuft sehr heftig. Die chronische Gastritis dagegen bezeichnet die langhaltende Mageninfektion, die über Jahre hinweg dauern kann, falls sie nicht behandelt wird.

Zusätzlich gibt es auch eine Form der Gastritis als erosive Gastritis, die selten vorkommt und die nicht ganz die Entzündung einleitet, jedoch zur Blutung und zum Geschwür im internen Magenbereich führen kann.

Was ist eine Infektion? Ursachen, Symptome und Behandlungen

Die wesentlichen Ursachen der Gastritis sind die Bakterien, die auch als Helicobacter Pylori bezeichnet werden. Zudem kann eine hohe Einnahme von Schmerztabletten sowie extremer Alkoholverbrauch der Gastritis beitragen. In manchen Fällen kann die Gastritis das Risiko des Ulkus und dieses wiederum das Risiko des Magenkrebs steigern.

Ursachen von Gastritis

Eine gastritis ist die Vereiterung der Magenschleimhaut. Die Schwachheit oder der Verschleiß der Barriere, die die Magenwand schützt, führt dazu, dass der Magensaft diese Schleimhaut angreift. Besonders Morbus Crohn (Darmerkrankung) und Sarkoidose und eine Reihe von unterschiedlichen Krankheiten können das Risiko der Magenschleimhautentzündung steigern.

Die hauptsächlichen Gründe dafür sind:

  • Bakterielle Entzündung: Obwohl die Entzündung, die sich durch die Helicobacter Pylori entwickelt, unter den zumeist verbreiteten menschlichen Entzündungen aufgezählt werden kann, führt sie nicht bei allen zur Magenentzündung oder sonstigen gastrointestinalen Beschwerden. Die Ärzte vertreten die Ansicht, dass die Schwäche gegen diese Bakterienform aus genetischen Gründen oder auch aus Rauchgewohnheit, Alkoholeinnahme oder schlechter Ernährung hergeleitet werden kann.
  • Ordentliche Einnahme von Antischmerztabletten: Weitgebräuchliche Schmerzmittel wie Aspirin, Ibuprofen (Advil, Nurofen vs.) und Naproksen (Aleve, Apranax usw.), können sowohl akute-, als auch chronische Gastritis veranlassen. Die ordentliche oder überschüssige Einnahme dieser Schmerzmittel kann Ihren Magen wehrlos halten.
  • Alterung: Der Magenschleimhaut ist mit dem fortgeschrittenen Alter einer Verdünnung geneigt und das Risiko einer H. Pylori-Entzündung oder Autoimmunbeschwerde liegt bei älteren Menschen im Gegensatz zu den Jüngeren viel höher.

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  • Extremer Alkoholverbrauch: Die Wahrscheinlichkeit einer akuten Gastritis-Beschwerde bei extrememAlkoholverbrauch liegt sehr hoch. Alkohol kann Ihren Magen erschöpfen und reizen. Dies wiederum kann dazu führen, dass Ihr Magen viel empfindlicher gegen den Magensaft wird.
  • Stress: Extremer Stress im Zusammenhang mit großen chirurgischen Eingriffen, Verletzungen, Brandfällen oder ernsten Infektionen kann zu akuter gastritis führen.
  • Angriff eigenen Körpers auf die Magenzellen: Diese Form der Gastritis, die auch als Autoimmungastritis bezeichnet wird, entsteht bei einem Eingriff der Magenschleimhaut durch Ihren Körper. Diese Reaktion kann der Schutzbarriere Ihres Magens schaden. Die Autoimmungastritis kommt bei Menschen mit, einschließlich der Hashimoto-Erkrankung und Diabetes Typ 1, sonstigen Autoimmunstörungen viel geläufiger vor und kann vom Vitamin B 12-Mangel abhängen.
  • Sonstige Krankheiten: Gastritis kann im Zusammenhang mit HIV / AIDS, einschließlich Morbus Crohn und parasitischen Infektionen, sowie mit weiteren medizinischen Zuständen zusammenhängen.
  • Ordentlicher Gebrauch von Zigaretten und Tabakgenuss,
  • Strahlentherapie,
  • Ernährung mit extrem fettigen Nahrungsmitteln
  • Stressleben

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Gastritis Symptome

  • Brechreiz
  • Blähung im Bauch
  • Bauchschmerzen
  • Brechanfall
  • Verdauungsstörungen
  • Magenbrennen oder Nagegefühl im Magen zwischen den Mahlzeiten oder in der Nacht
  • Schluckauf
  • Appetitverlust
  • Brechanfall mit blutigem und kaffeesatzähnlichem Stoff
  • Schwarzer oder teerähnliche Kotausscheidung

Die Anzeichen der Gastritis können sich von einem zum anderen ändern. Es kann sogar bei vielen Menschen der Fall sein, dass keinerlei Symptome auftreten.

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Diagnose gastritis

Um eine Diagnose auf Gastritis erstellen zu können, wird Ihr Arzt ihre persönliche- und familiäre Vorgeschichte durchgehen, eine umfangreiche körperliche Auswertung durchführen und gegebenenfalls beliebig einen der folgenden Tests empfehlen:

  • Bluttest: Wird durchgeführt, um festzustellen, ob in Ihrem Magen die H. Pylori-Bakterien leben. Ferner kann die Anämie im Zusammenhang mit der Magenblutung bei diesem Bluttest festgestellt werden.
  • Atemtest: Dieser ist ein anderer Test, um festzustellen, ob in Ihrem Magen die H. Pylori-Bakterien bestehen. Für diesen Test trinken Sie kleines Glas reines, geschmackloses Wasser mit radioaktivem Karbongehalt. Die H. Pylori-Bakterien zersetzen die Testflüssigkeit in Ihrem Magen. Anschließend pusten Sie Luft in einen dichten, verschlossenen Beutel.Falls Sie hinsichtlich der H. Pylori-Bakterie entzündet sind, wird Ihre Atemprobe radioaktives Karbon beinhalten.
  • Kot-Test: Hierbei wird ebenso untersucht, ob im entnommenen Kot H. Pylori-Virus existiert und ob Blut im Kot vorliegt. Falls er Blut beinhaltet, zeigt dies, dass es sich um eine Magenblutung handelt.
  • Endoskopie des Magenoberteils und des Darms: Ihr Arzt kann eine Endoskopie anfordern, um die Entzündung und Ihren Magen zu überprüfen. Endoskopie wird durch Einsatz einer Tube mit einer Kameralinse an der Spitze durchgeführt werden. Während des Vorgangs wird von Ihrem Arzt die Tube so sorgfältig abgesetzt, dass er den Ösophagus und den Magen klar besichtigen kann. Falls bei dieser Untersuchung etwas Außergewöhnliches entdeckt wird, kann der Arzt eine kleine Probe aus der Magenschleimhaut entnehmen und diese zur Biopsie-Untersuchung verschicken.

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  • Rontgen des Magenoberteils- und des Darms: Mit dieser Methode wird überprüft, ob sich die Entzündung im Magen und Dünndarm befindet. Nach Schlucken einer Bariumlösung macht Ihr Arzt einen Röntgenfilm aus dem Verdauungssystem und dies hilft dabei, den Problembereich zu unterscheiden.

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Magenschleimhautentzündung Therapie

Die Behandlung der Gastritis kann je nach Art und Ursache Unterschiede aufzeigen. Die Gastritis-Form, die durch manche Schmerztabletten, Rauchen oder Alkoholeinnahme veranlasst wird, kann nach Abbruch dieser Ursachen von selbst heilen. Die Gastritis aus Ernährungsproblemen können Sie durch eine ausgewogene Ernährungsform heilen.

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Beispielsweise kann es dazu kommen, dass Sie die Nahrungsmittel mit Laktose- und Gluten-Inhalt aus ihrem Ernährungsprogramm ausschließen müssen. Falls Sie aber unter einem chronischem Gastritisproblem leiden, kann Ihr Arzt eine Medikation vorziehen.

Medikamente gegen Gastritis

  • Antibiotika: Ihr Arzt kann Ihnen eine Kombination aus Antibiotikum, wie Klaritromisin (Biaxin) und Amoksisilen (Amoxi, Augmentin u.ä.) oder Metronidazo (Flagyl) empfehlen, um die Bakterie H. Pylori zu bekämpfen. Sie sollten sich vergewissern, diese Behandlung üblich zwischen 7 bis 14 Tagen nicht zu vernachlässigen.
  • Protonpumpeninhibitoren: Diese sind Medikamente, die die Säureerzeugung hemmen und die Heilung unterstützen. Sie arbeiten auf die Art, die Zellen zu blockieren, die die Magensäure erzeugen. Omeprazol (Prilosec), Lansoprazol (Prevacid), Rabeprazol (Aciphex), Esomeprazol (Nexium), Dexlansoprazol (Dexilant) und Pantoprazol (Protonix) sind Medikamente aus dieser Gruppe.

Langfristige Anwendung von Protonpumpeninhibitoren besonders in der Hochdosis kann das Risiko einer Lungenentzündung, Hüften-, Handgelenk- und Wirbelsäulenbrüche steigern.

  • Säureblocker: Sind Medikamente, die zur Reduzierung der Säureerzeugung benutzt werden. Sie werden ebenso als Histamin-Blocker (H-2) bezeichnet. Sie reduzieren die Säuremenge, die im Verdauungssystem ausgeschieden wird und lindern somit die Schmerzen der Magenentzündung und unterstützen die Heilung. Unter diesen Säureblockern, die sowohl mit, als auch ohne Verschreibungspflicht zu finden sind, können wir Ranitidin (Zantac), Famotidin (Pepcid), Simetidin (Tagamet HB) ve Nizatidin (Axid AR) aufzählen.
  • Säurebinder: Antazida neutralisiert die bereits im Magen vorhandene Säure und kann den Schmerz schleunigst ausräumen. Ihr Arzt kann zu Ihrer Medikation die Antazida zuschreiben, jedoch sollten Sie diese unter ärztlicher Kontrolle einnehmen, da sich hierbei Nebenwirkungen wie Verstopfung und Durchfall zeigen können.

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Wie lange dauert eine Gastritis-Behandlung?

Bei der Behandlung der Gastritis-Beschwerden wird vorerst die Gastritis-Art betrachtet. Falls es sich dabei um eine chronische Gastritis-Art handelt, muss die Heilung der Infektion durch Einnahme der vom Arzt vorgeschriebenen Medikamente in angegebener Frist und richtiger Form erfolgen.

Die Frist für diese Behandlungsmethode kann sich 1 bis 2 Wochen hinziehen. Bei der akuten Gastritis-Art dagegen wird beim Abbrechen der die Gastritis verursachenden Faktoren, wie Alkoholeinnahme oder der Rauchangewohnheit sowie Aspirin, die Krankheit von selbst heilen.

Was ist der Unterschied zwischen Gastritis und Reflux?

Heutzutage wird Gastritis von vielen Menschen mit Reflux verwechselt. Obwohl einige Anzeichen dieser Krankheiten einander ähnlich sind, sind Gastritis und Reflux ganz voneinander unterschiedliche Beschwerden. Reflux entsteht durch Aufsteigen der Magensäure bis zum Speiserohr. Es kann sogar so weit kommen, dass die in den Mund genommenen Nahrungsmittel oder der bittere Magensaft hochkommt.

Reflux entsteht meistens nach dem Essen und oft ist das Problem die falsche Ernährungsweise. Durch Reduzierung des überschüssigen Verbrauchs von würzigen, fettigen Nahrungsmitteln, der Verbrauch von Schokolade, Alkoholeinnahme oder von diversen Fruchtsäften kann den Reflux aufheben.

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Gastritis dagegen wird als die Entzündung der Magenschleimhaut beschrieben. Die Symptome vom Reflux sind das bekannte Magenbrennen und zusätzlich chronisches Husten und Lautverschiebung. Bei Gastritis dagegen können Symptome wie Brechreiz, Blähung und/oder Appetitlosigkeitsgefühl und zusätzlich schwarzer Kot und/oder Brechanfälle auftreten. Während Reflux meistens mit falscher Ernährungsform zu tun hat, entsteht chronische Gastritis zumeist aus der H. Pylori-Bakterie und kann nur durch Medikation behandelt werden.

Ernährung bei Gastritis

Zu vermeidende Nahrungsmittel

  • Kaffee
  • Schokolade
  • Alkohol
  • Bratspeisen
  • Zucker
  • Künstliche Süßstoffe
  • Verarbeitete Nahrungsmittel
  • Milchprodukte mit hohem Fettgehalt

Was ist gut für Gastritis?

  • Kefir (eine Bakterienart, die L.Casei beinhaltet) bekämpft die Infektion im Darm
  • Obst
  • Gemüse
  • Frische Fruchtsaftsorten
  • Kleiehaltiges Getreide
  • Fettarmes Brot
  • Kokosöl, das die Bakterien vernichtet und die Entzündung hemmt
  • Zuckerrohsirup (ist ein äußerst nahrhafter Süßstoff)

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Vitaminzusätze gegen die Gastritis

  • B-Komplex
  • Vitamin C (Natriumascorbat)
  • Probiotika

Magenschleimhautentzündung hausmittel

Pflanzenheilmittel können für die Gastritis eine gute Alternative darstellen. Es ist sehr einfach, die Pflanzen zu finden sowie anzukaufen und bei sachgerechter Behandlung können diese Nutzen bringen, ohne Sie anzustrengen. Sie können sowohl als Tee, sowie auch als Kapseln eingenommen werden, die Pflanzen jedoch in Tee-art zu konsumieren ist vorteilhafter.

Um den Kräutertee zuzubereiten, brauchen Sie ein hochfestes Einsiedglas. 1 Teelöffel oder ein Büschel von der Pflanze in das Einsiedglas einlegen und 1 Glas kochendes Wasser hinzufügen. Den Tee 10 Minuten brühen lassen und anschließend die Blätter abfiltern. Falls Sie es wünschen, können Sie den Tee mit Honig versüßen.

Künstliche Süßstoffe oder Zucker werden nicht empfohlen, da sie geneigt sind, die Magenschleimhautentzündung auslösen. Diesen zubereiteten Tee können Sie heiß oder kalt verbrauchen, Sie sollten aber darauf achten, dass er nicht zu heiß ist.

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Heilkräuter gegen Gastritis

  • Frischer Ingwer
  • Pfefferminz
  • Sonnenröschen
  • Fenchel
  • Katzenminze

Katzenminze, Fenchel und Kamillentee können wegen ihrer entspannenden Wirkung vor dem Schlafen getrunken werden. Ingwer und Pfefferminz sind anregender und für den Morgen geeigneter. Keine diese Kräuter enthalten Koffein und können tagsüber beliebig eingenommen werden.

  • Grüntee ist ein anderer Kräutertee für die Magenschleimhautentzündung. Grüner tee darf nur zwei Minuten brühen. Da er Koffein beinhaltet, wird es besser sein, diesen in den späteren Stunden des Tages nicht zu trinken. Ferner ist der Grüntee eine gute Alternative für den Kaffee, der während der Magenentzündungsbehandlung zu vermeiden ist.
  • Thymian und Curcuma sind zwei hervorragende antibakterielle und entzündungshemmende Kräuter, die der Gastritis besonders gut bekommen. Diese Kräuter können in Kapselform besser verbraucht werden.
  • Rot-Ulme und Weißwurzel sind schleimhaltige (adhäsive) Kräuter und verfügen über eine lindernde Eigenschaft für den Magen. Sie sind weiche und nahrhafte Kräuter. Sie können in Tee- und Kapselform eingenommen werden, aber für diejenigen, die diesen Tee zuvor nicht getrunken haben, wird die Tee-Form sanfter wirken.

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Um die Symptome zu lindern sowie die Magenentzündung zu heilen, muss zusätzlich zu den Kräutern die Ursache der Gastritis herausgefunden werden. 

Empfehlungen für Patienten mit Gastritis

  • Halten Sie sich vom Rauchen und Alkohol fern.
  • Getränke wie Tee und starken Kaffee, die die Magensekretion steigern können, besonders auf nüchternen Magen nicht einnehmen.
  • Fett-, Salzhaltige, scharfe und gewürzige Nahrungsmittel möglichst vermeiden.
  • Nahrungsmittel mit hohem Fasergehalt können Sie reichlich verbrauchen.
  • Mindestens 2 Liter Wasser am Tag trinken.
  • Besonders darauf achten, leicht verdauliche Lebensmittel zu verbrauchen.
  • Nicht lange Zeit hungrig bleiben.
  • Frühstück auf keinen Fall vernachlässigen.
  • Bitte darauf achten, dass die verzehrten Nahrungsmittel nicht sehr heiß oder kalt sind, damit Ihr Magen, Ihr Mund und Ihre Speiseröhre nicht beschädigt wird.
  • Obst- und Gemüsesorten wie Grüntee, Kornelkirsche, Sellerie, Paprika, Kirsche und Apfel, die reich an Flavonoid-Gehalt sind oder leuchtend bunte Obst- und Gemüsesorten, gelten als Nahrungsmittel, die gegen eine Magenentzündung helfen.
  • Nahrungsmittel mit reichem Vitamin A, C und K-Gehalt können Sie zuversichtlich verzehren.
  • Den Verzehr von Nahrungsmitteln wie Fisch, Hühnerfleisch und Milch, die als fettarme Proteinlager gelten, steigern. Bitte achten Sie darauf, diese Nahrungsmittel mit wenig Fett aufzukochen.
  • Probiotika, die die Bildung von bakteriellen Infektionen hemmen, sind die wichtigsten Nahrungsquellen. Dazu können Sie probiotisches Joghurt oder Probiotika-Kapseln aus der Apotheke bekommen und Ihre Magengesundheit schonen.
  • Der Gebrauch von gekochtem Gemüse, Nudeln, fettarmer Suppe, gekochtem Reis und fettarmer Milch tut dem Magen gegen Entzündungen ziemlich gut.

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