Ischämie: Ursachen, Symptome und Behandlung von ischämische Attacke

20 Juni 2019 |   Kategori: Gehirnerkrankungen, Herzerkrankungen
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İschämie ist ein ernster Gesundheitszustand, in dem zu einem Gewebe oder Organ der Blutfluss gemindert oder völlig abgebrochen ist. Während der Ischämie wird üblich  eine der Blutadern, die für die Blut- und Sauerstoffversorgung des Gehirns sorgen, blockiert. Dies kann aus einem verstopften Blutgerinnsel, aus Fettanhäufung oder Luftbläschen hergeleitet werden. Die Unterbrechung im Blutfluss verhindert die Funktion der Organe. Aus diesem Grund kann sie zu Sprachstörungen, geistige Verwirrtheit, Kraftlosigkeit an Armen und Beinen, zudem zu lebensdrohenden Problemen wie einem Herzinfarkt oder Lähmung führen. Rauchen, übermäßige Alkoholeinnahme, Bluthochdruck, hoher Cholesterinwert, Obesität, Diabetes und Senilität sind die wichtigsten Faktoren.

Was ist Ischämie?

Ischämie ist ein ernsthafter Zustand, bei dem die Durchblutung von Gewebe oder Organen im Körper reduziert oder gestoppt wird. Während der Ischämie ist eines der Blutgefäße, das dem Gehirn Blut und Sauerstoff zuführt, blockiert. Wird üblich durch Ansammlung oder Verstopfung in den Arterien eingeleitet und kann das Gehirn, das Herz, die Beine und das Gedärm beeinflussen.

Symptome und Behandlung ändern sich je nach Ursachenbereich und dem Bereich, der davon beeinflusst ist. Da es sich bei einem vorläufigem ischämischem Anfall um den Verlust der Gehirnfunktionen in einem begrenzten Bereich handelt, haben diese beängstigende klinische Symptome zur Folge. Menschen über 60 Jahre sind dem hohen Risiko stärker ausgesetzt.

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Auch wenn bei Patienten, die unter einem Ischämieanfall leiden, die Symptome in ein paar Minuten verschwinden, müssen diese Patienten auf mögliche Anfall- oder Lähmungsrisiken in naher Zukunft beobachtet werden. Zusätzlich zu der medizinischen- oder Operationsbehandlung sollten Ӓnderungen in der Lebensart gemacht werden.

Der beste Weg, einen Ischämieanfall zu verhindern, ist, eine gesunde Ernährungsweise, ordentliche Sportsübungen und Begrenzung der Rauch- und Alkoholangewohnheit.

Ursachen der Ischämie

Einer der wichtigsten Gründe für Ischämie ist die Aterosklerose, die zur Folge der Fettansammlungen in den Arterien, die auch als Belag bezeichnet werden und Cholesterin beinhalten, entsteht. Ein weiterer Grund dafür ist die Blutgerinnung und Koronare Herzkrankheit.

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Der Belag entsteht sehr langsam und da sich keine Symptome zeigen, fällt es schwer, diesen zu bemerken. Mit der Zeit durch Verhärtung und Verengung der Arterien kann es zum Verlust der Funktionen von Organen führen. Diesen Zustand, der bei manchen Menschen im Herz und Gehirn auftritt, nennt man stille Ischämie.

Ischämiearten

Myokardiale Ischämie

Ist ein Zustand, in dem der Blutfluss zum Herzen oder in einer oder mehreren Arterien abfällt und nicht ausreichend Sauerstoff beansprucht werden kann. Myokardiale Ischämie, die auch als kardiale Ischämie bezeichnet wird, kann dem Herzmuskel schaden und die Pumpfähigkeit reduzieren.

Diese plötzliche Verstopfung und der ungleichmäßige Herzschlag kann sowohl zur Herzinsuffizienz sowie sogar zum Herzinfarkt führen und als Grund für Brustschmerzen den plötzlichen kardialen Tod einleiten.

Ursachen der Myokardieale Ischämie

  • Arteriosklerose: Der häufigste Grund dafür. Die Beläge, die überwiegend aus Cholesterin bestehen, sammeln sich in den Arterienwänden und begrenzen den Blutfluss.

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  • Blutklumpen: Die Beläge, die sich in der Arterie bilden, können zur Klumpenbildung führen.
  • Koronararterienspasmus: In seltenen Fällen kann bei vorläufiger und plötzlicher Verkrampfung der Muskeln an der Arterienwand der Blutfluss zum Herzmuskel abgemindert oder sogar verhindert werden.

Risikofaktoren

  • Gebrauch von Tabakwaren
  • Diabetes
  • Hypertonie, Cholesterin
  • Hoher Bluttriglyzeridwert
  • Obesität
  • Körperlicher Aktivitätsmangel

Gehirnischämie

Das Gehirngewebe ist metabolisch aktiv und braucht 20% des Bluts, das aus dem Herz ausgepumpt wird, um weiterarbeiten zu können. Da das Gehirn über keine eigene Energielager verfügt, ist es Blutfluss abhängig. Im Falle, dass der Blutfluss abgebrochen wird und sich nicht schleunigst erneuert, können Sie Ihre Funktionen nicht erfüllen und diese Lage kann zum Gehirntod führen.

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Das Aussterben eines Gehirngewebes wird als Lähmung bezeichnet. Manchmal hält der Abbruch im Blutfluss nicht lange an, sodass es keine Lähmung verursacht. Diese Lage nennt man auch einen vorläufigen ischämischer Anfall. Die Symptome verschwinden innerhalb von ein paar Minuten, spätestens innerhalb einer Stunde, jedoch bedarf man einer dringenden medizinischen Hilfe.

Kritische Extremitätenischämie (Extremität-Ischämie)

Ist ein ernster Zustand, in dem sich Beläge an den Arterien in den Beinen ansammeln und falls es nicht behandelt wird, zu chronischer Behinderung führen kann. Entsteht als erster Befund einer peripherischen Arterienerkrankung durch Verhärtung der Arterien, die Blut für die Beine beschaffen. Das häufigste Symptom der Körperteilischämie, die sogar beim Ausruhen zu intensiven Schmerzen führen kann, ist das Hinken in bestimmten Abständen.

Symptome für die Kritische Extremitätenischämie

  • Kälte und Mattheit an den Beinen
  • Schmerzen an den Füßen
  • Glänzende, glatte Haut an den Beinen und Füßen
  • Nichtheilende Wunden

Mesenteriale ischämie (Intestinale Ischämie)

Chronische intestinale Ischämie, die üblich durch Verhärtung der Darmarterien entsteht, führt zu sich wegen unausreichendem Blutfluss während der Verdauung iterierenden Symptomen. Beim Hinterbleiben von Embolien(Gerinnsel) in den Arterien, die den Darm versorgen, kann akute intestinale (Darm)- Ischämie auftreten. Falls die Embolie heftig ist, kann es zu einem Darminfarkt führen, der als medizinischer Notfall gilt.

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Symptome für den Mesenteriale Ischämie

  • Bauchschmerzen und Schwellung nach jedem Essen
  • Blut im Kot, Durchfall
  • Druck im Darm
  • Brechreiz

Symptome der Ischämie

  • Blindheit an einem Auge oder Doppeltsehen
  • Schwund oder Lähmung an einer Seite des Körpers im Zusammenhang mit der beeinflussten Arterie
  • Vertigo
  • Geistesabstrusität
  • Koordinationsverlust
  • Stillung des einen Seitengesichts

Diese sind geläufig auftretende Symptome für Ischämie.

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Ischämiesymptome im Herz

  • Brustschmerzen
  • Hals-, Kiefer-, Schulter- oder Armschmerzen
  • Schneller Herzschlag
  • Atemnot bei Sportübungen
  • Brechreiz- und anfall
  • Schweiß
  • Ermüdung

Falls Sie lang anhaltende oder heftige Brustschmerzen haben, sollten Sie dringend Hilfe einholen.

Ischämiesymptome im Gehirn

  • Heftig und plötzlich eintretenden Kopfschmerzen, die mit Schwindelkeit oder Brechreiz auftreten
  • Ohnmacht
  • Probleme bei der Körperbewegung (Unfähigkeit das Gesicht, Arms oder Bein auf einer Körperseite zu bewegen, Gewichtslverlust, Schwäche, Taubheitsgefühl)
  • Verschlissenheit beim Sprechen und Schwierigkeit beim Verstehen anderer

Ischämie kann eine kurze Zeit anhalten und von selbst ausheilen, jedoch sollte so möglichst schnell eingegriffen werden, damit kein Schaden hinterbleibt.

Wie wirkt sich Ischämie auf den Körper aus? Was veranlasst sie?

Ein vorläufiger ischämischer Anfall ist ein Warnsignal, das zeigt, dass Sie einem Lähmungsrisiko ausgesetzt sein können. Eine ausführliche medizinische Auswertung ist der beste Weg, dieses Risiko zu lindern.

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Falls es nicht behandelt wird, kann es zu ernsten Schäden der Zellen und Gewebe, unregelmäßigem Herzrhytmus (Herzrhythmusstörungen), Herzinsuffizienz, Herzanfall, Gehirnblutung, Lähmung, Darmverschließung, Organtod und sonstigen Komplikationen führen.

Diagnose von Ischämie

Um den Grund für Ischämie zu diagnostizieren und einen Beschluss auf eine Behandlung fassen zu können, ist es ausschlaggebend, schleunigst eine Bewertung zu machen. Tests zur Auswertung einer Ischämie sind folgende:

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Behandlung von Ischämie

Die Behandlung hängt von persönlichen Voraussetzungen des Alters und medizinischer Vorgeschichte ab. Das erste Ziel bei der Behandlung ist die Normalisierung der Herzgeschwindigkeit und Blutdruck sowie die Regelung des Atems. Das Rezept wird je nach Ursache, Schweregrad und Typ verschrieben, um das Blut zu gerinnen. Hierzu kann eine Operation oder Angioplastie empfohlen werden.

Medikamente für Ischämie

  • Zu den langfristigen Behandlungen gehören Aspirin und Gerinnungshemmer.
  • Thrombolytische Medikamente: Einer der Hauptbehandlungen ist der intravenöse Gewebe-plasminogenaktivator (tPA). Es ist effektiver, wenn es innerhalb von 4,5 Stunden nach Beginn des Schlaganfalls verabreicht wird. Da es zur Blutung führen kann, kann bei Patienten, die davor unter hämorrhagischer Lähmung, Gehirnblutung oder Kopftrauma gelitten haben, kein tPA eingeführt werden. In solch einem Fall können die Gerinnungen durch eine OP herausgenommen werden.

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Operationsbehandlung

  • Karotis Endarterektomie: Bereinigt die Blutgerinnungen und den Ölschamm in der verengten Halsarterie zum Gehirn.
  • Angioplastie (Stent-Implantation): Um die verstopfte Arterie zu öffnen, wird eine kleine Tube, auch Stent genannt, platziert.
  • Aortokoronarer Bypass-Chirurgie: Chirurgien am offenen Herzen solcher Art werden üblich bei Patienten eingesetzt, die ein paar verengte Koronararterien haben.

Ischämischer Schlaganfall und ischämische Attacke

Ischämischer Schlaganfall wird durch Verengung einer Arterie, die das Gehirn mit Blut und Sauerstoff versorgt, wegen einer Anhäufung von Gerinnung und Fett verursacht. Erfordert einen schnellen Eingriff. Falls die Behandlung nicht erfolgt, bleibt der Blutfluss blockiert und kann zum Hirnschaden oder sogar zum Tode führen. Falls Sie die Ansicht bekommen, dass jemand gelähmt wird, sollten Sie die Lage wie folgt auswerten:

  • Hängt eine Gesichtsseite nach unten im Vergleich zur anderen?
  • Fällt einer der Arme beim Hochheben der Arme nach unten?
  • Fällt seltsames beim Sprechen auf?

Falls alle diese Fragen bejaht sind, sollten Sie schleunigst ärztliche Hilfe einholen

Nach der Behandlung kann es einer Rehabilitation gebrauchen, um die motorische Geschicklichkeit und Koordination zurückzugewinnen. Eine berufliche, körperliche und Sprachtherapie kann dazu helfen, die sonstigen Funktionsverluste wiederzugewinnen.

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Falls nach einem Jahr immer noch das Problem besteht, wird es höchstwahrscheinlich nachhaltig sein. Die Globalischämie dagegen, die als eine noch heftigere Schlaganfall gilt, kommt bei einem völligen Abbruch des Sauerstoffzuflusses zustande. Oft wird sie durch einen Herzanschlag eingeleitet, jedoch können auch weitere Fälle, wie Kohlenmonoxidvergiftung, der Grund dafür sein.

Transitorische ischämische Attacke (TIA)

Transitorische ischämische Attacke ist eigentlich wie eine Schlaganfall mit ähnlichen Symptomen Dauert aber nur ein paar Minuten und hinterlässt keine bleibenden Schäden. Der ischämische Attacke, auch als Minilähmung bezeichnet, ist vorläufig, hat aber eine warnende Eigenschaft und steigert das künftige Schlaganfallgefahr.

Wird durch eine momentane Verstopfung im Gehirn oder einen abgefallenen Blutfluss verursacht. Der Bruch in der Bluternährung hat den Sauerstoffmangel im Gehirn zur Folge. Kann zu einigen lähmungsähnlichen Symptomen wie Sprech- und Sehrstörungen, Trägheit am Gesicht, an den Armen und Beinen oder zur Benommenheit führen. Nach kurzer Zeit verschwinden die Symptome und der Blutfluss wird wieder normal.

Ursachen von ischämische Attacke

Blutgerinnungen, die den Blutfluss verhindern sind die geläufigsten Ursachen für Ischämielähmungen- und anfälle. Entstehen als Ergebnis von Blutgerinnung, Verhärtung der Arterien, Herzinfarkt oder anormalen Herzrhythmen. Innerhalb von Sekunden nach der Verstopfung werden die Gehirnzellen beeinflusst und in den Bereichen, die von diesen Zellen gesteuert werden, ernste Symptome eingeleitet. Durchblutungsstörungen sind die Hauptrisikofaktoren für Ischämielähmung und vorläufige Ischämieanfälle:

  • Arteriossklerose
  • Vorhofflattern(Herzrhythmusstörung)
  • Herz-Gefäßkrankheiten
  • Herzanfall, Infarkt oder Lähmung
  • Sichelzellenanämie
  • Gerinnungsstörungen
  • Angeborene Herzfehler
  • Karotisarterienerkrankung
  • Peripherischer Arterienerkrankung (PAD)
  • Hoher Homosysteinwert (Der hohe Wert dieser Aminosäuren im Blut kann zur Verdickung der Arterien führen)

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Weitere Ursachen

  • Diabetes
  • Familiäre Vorgeschichte
  • Geschlecht (Risiko bei Männern höher als bei Frauen)
  • Alter (Nach 55 Jahren steigt das Risiko)
  • Rauchen und Alkohol
  • Körperliche Immobilität
  • Unterernährung
  • Anti-Baby-Pillen
  • Obesität
  • Drogen

Seltene Ursachen

  • Bakterien, die sich entlang des Blutflusses mitbewegen, Tumorzellen oder Luftbläschen
  • Entzündung der Blutadernwegen Entzündungskrankheiten wie Syphilis und Tuberkulose
  • Verletzung am Kopf und Hals
  • Riss an der Blutaderwand am Hals

Symptome der ischämische Attacke

  • Schwäche, Taubheit oder Lähmung hauptsächlich auf einer Seite bzw. einem Teil des Gesichts, der Arme oder Beine
  • Sprachstörungen und Schwierigkeiten beim Verstehen anderer
  • Plötzlicher Verlust des Sichtvermögens oder unklare Sicht
  • Schwindelkeit, Verlust des Gleichgewichts bzw. der Koordination
  • Plötzliche und heftige Kopfschmerzen
  • Schluckprobleme (Dysphagie)

Symptome der vorläufigen Ischämieanfälle ähneln der Lähmung und können ganz spontan auftreten.  Eine schnelle Bewertung der heilbaren Arten kann die Lähmung vermeiden. Falls die Symptome mehr als eine Stunde anhalten, besteht das Risiko einer Attacke.

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Ischämie und Infarkt

Ein Organ, der einer Ischämie ausgesetzt ist, wird als ischämisches Organ bezeichnet. Das ischämische Organ, das den erforderlichen Sauerstoff und Nahrung nicht mehr erhält, fängt an sich zu verschlechtern und dieser Zustand führt öfters zu Symptomen. Falls die Ischämie heftig wird oder lange anhält, können die Zellen aussterben. Das völlige oder teilweise Aussterben der Ischämieorgans wird als Infarkt bezeichnet.

Der vorläufige ischämische Anfall kann eine Warnung zum erhöhten Herzanfallrisiko sein. Die Verkalkung der Hauptschlagader beeinflusst einschließlich die Hauptschlagader zum Herzen und Gehirn, sämtliche Blutadern des Körpers. Die Atherosklerose, die die Blutader im Herz unter Einfluss stellt, kann zu Brustschmerzen oder zum Herzanschlag führen.

Prävention von Ischämie

Nach einem ischämischen Angriff ist es wahrscheinlicher, dass sich ein weiterer Angriff wiederholt. Risikofaktoren zu kennen und einen gesunden Lebensstil zu entwickeln, ist das Beste, was Sie tun können, um Ischämie zu verhindern.

  • Regelmäßige Gesundheitskontrollen
  • Aufhören mit der Rauchangewohnheit, Alhokoleinnahme begrenzen
  • Salzeinnahme begrenzen
  • Regelmäßig Sportsübungen machen, ein paar Mal in der Woche mindestens 30 Minuten laufen.
  • Gesundes Gewicht schützen
  • Blutzuckerwerte in Normalwerten standhalten; das hilft Ihnen bei der Kontrolle sonstiger Gesundheitsprobleme wie Diabetes, Hypertonie und hohes Cholesterin
  • Die von Ihrem Arzt verschriebenen Medikamente unbedingt benutzen
  • Immer Nahrungsmittel verbrauchen, die Ihr Herz schützen. Viel Obst und Gemüse, Nahrungsmittel mit reichem Fasergehalt, kleienhaltige Getreideprodukte und mindestens 2 Mal in der Woche Fisch essen. Fische wie Lachs, Makrele, Forelle, Hering und Sardelle, mit reichem Omega 3 Fettsäurengehalt vorziehen.
  • Nahrungsmittel mit überschüssigem Fett und Salz vermeiden
  • Atemtechniken, Meditation und Yoga ausprobieren, um Ihren Stress zu reduzieren.
  • Drogen wie Kokain werden das Risiko des vorläufigen Ischämie-Anschlags oder der Lähmung steigern. Für merh: >>> Ischemic Stroke

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