Was verursacht Knochenkrebs? Symptome, Stadien und Behandlungen

28 Februar 2020 |   Kategori: Krebs
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Knochenkrebs ist eine seltene Krebsart, die sich im Skelettsystem ausbreitet. Auslösende Faktoren sind Genetik, chronische Knochenerkrankungen und eine in der Vergangenheit durchgeführte Strahlentherapie. Zu den Hauptsymptomen gehören Knochenschmerzen, Schwellungen und Knoten in der betroffenen Region. Er besteht aus vier Stadien. Wird sie in den ersten beiden Stadien diagnostiziert, besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit der Heilung. Die Art und Größe des Tumors bestimmen die Behandlungsmöglichkeiten. Die Chirurgie ist die häufigste Behandlungsmethode, bei der das krebsbefallene Organ entfernt wird. Chemotherapie und Strahlentherapie können erforderlich sein. Sie wird vor allem bei Kindern und älteren Menschen durchgeführt.

Was ist Knochenkrebs?

Knochenkrebs beginnt, wenn die Knochenzellen abnormal werden und sich als bösartige Tumore herausstellen. Er kann in jedem Knochen des Körpers entstehen. Aber er tritt oft in langen Knochen wie Armen, Beinen und Becken auf. Es handelt sich um eine seltene Krebsart. Männer, die jünger als zwanzig Jahre sind, und ältere Menschen sind einem höheren Risiko ausgesetzt. (1)

Ursachen von Knochenkrebs

Obwohl die genaue Ursache des Knochenkrebses nicht bekannt ist, gehören zu den wichtigsten auslösenden Faktoren:

  • Einige seltene genetische Syndrome, die in der Familiengeschichte vorkommen (wie das erbliche Retinoblastom oder das Li-Fraumeni-Syndrom)
  • Krankheiten wie das Paget-Syndrom (übermäßiges Knochenwachstum), die vor allem bei älteren Menschen auftreten
  • Krebsbehandlungen, die in der Vergangenheit durchgeführt wurden, wie Strahlentherapie, Chemotherapie oder Knochenmarktransplantation

Gutartige und bösartige Tumore: Ursache, Symptome und Behandlung

Symptome von Knochenkrebs

  • Knochenschmerzen
  • Rote Schwellung, Empfindlichkeit und/oder Knoten im betroffenen Bereich
  • Knochenbruch (aufgrund geschwächter Knochen)
  • Müdigkeit
  • Appetitlosigkeit und unbeabsichtigter Gewichtsverlust
  • Unerklärliches Fieber, Zittern und nächtliches Schwitzen (selten)

Knochenkrebs wird möglicherweise nicht sofort bemerkt. Die Symptome können je nach Lage und Größe des Tumors variieren. Ungewöhnliche und intermittierende Schmerzen sind das typischste Symptom. Die Schmerzen können sich bei der Verwendung von krebsartigen Knochen (z.B. Beine) oder nachts verschlimmern. Wenn es lange dauert und die Schmerzmittel nicht wirken, sollte ein Orthopäde konsultiert werden. (2)

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Arten von Knochenkrebs

Knochenkrebs wird in verschiedene Arten unterteilt, je nach der Art der Zellen, in denen der Krebs beginnt. Die wichtigsten sind:

Osteosarkom

Es ist der am weitesten verbreitete Knochenkrebs. Er tritt in Osteoblastenzellen auf, die bei der Bildung und Regeneration von Knochen eine Rolle spielen. Er tritt in der Regel in den Knien und Oberarmen von Kindern im Alter von 10 bis 19 Jahren auf. Bei älteren Menschen kann er sich in jedem Knochen des Körpers entwickeln. Der Tumor kann sich schnell replizieren und in die Lunge metastasieren. Er entwickelt sich häufiger bei Männern. (3)

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Chondrosarkom

Der Tumor beginnt im Knorpel. Er entwickelt sich vor allem in den Schultern, im Becken und in den Oberschenkeln und dehnt sich langsam aus. Manchmal kann er jedoch schnell wachsen und sich auf andere Körperteile ausbreiten. Bei Erwachsenen über vierzig Jahren nimmt die Häufigkeit des Auftretens zu. Das extraskelettale Chondrosarkom, eine Unterkategorie, beginnt in den Geweben im oberen Teil der Arme und Beine anstelle von Knorpelgewebe. (4)

Ewing-Sarkom

Sie hat ihren Ursprung häufig im Becken, in den Rippen oder in den Beinen. Selten kann sie sich in Weichteilen (wie Muskeln, Fett, Blutgefäßen) entwickeln. Es handelt sich um einen sich schnell replizierenden Tumor, der sich auf entfernte Körperteile, wie z.B. die Lunge, ausbreiten kann. Er tritt häufiger bei Jungen und Teenagern unter 19 Jahren auf. (5)

Chordom

Es handelt sich um eine seltene Art, die ihren Ursprung in der Wirbelsäule hat und vor allem bei älteren Menschen auftritt. Sie entwickelt sich meist an der Basis der Wirbelsäule und des Schädels. Bei Frauen ist das Risiko höher. Bei Kindern und Jugendlichen tritt sie an der Schädelbasis oder am Hals (Halswirbelsäule) auf. (6)

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Nicht alle Tumore, die sich in den Knochen entwickeln, sind krebsartig. Auch gutartige Tumore können sich in den Knochen entwickeln und sind in der Regel nicht gefährlich. Sie breiten sich nicht aus und schädigen das Knochengewebe nicht. Werden sie jedoch nicht frühzeitig erkannt und behandelt, entwickeln sie sich mit der Zeit zu Krebs.

Sekundärer (metastasierender) Knochenkrebs

Es beginnt, wenn sich eine andere Krebsart auf die Knochen ausbreitet. Bei Erwachsenen ist sie häufiger. Sie tritt in der Regel als Folge von Brustkrebs und Prostatakrebs auf. Er wird zum Beispiel als Brustkrebs bezeichnet, der in den Knochen metastasiert. Er kann eine Hyperkalzämie im Blut verursachen, die zu Knochenbrüchen, Schmerzen und anormalen Kalziumwerten führt. (7)

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Diagnose von Knochenkrebs

Die Schritte zur Diagnose des Knochenkrebses

  • Körperliche Untersuchung: Der betroffene Bereich wird untersucht. Falls vorhanden, wird eine Schwellung oder eine Masse untersucht. Es werden Fragen zum allgemeinen Gesundheitszustand des Patienten, zu Krebsfällen in der Familie und zur Entwicklung der Schmerzen gestellt.
  • Röntgenaufnahme: Knochenkrebs ist auf Röntgenfilmen deutlich zu erkennen. Es kann sogar festgestellt werden, ob der Tumor krebsartig ist. Dennoch kann eine Biopsie zur Überprüfung der Diagnose erforderlich sein.
  • Biopsie: Wird durchgeführt, um zu diagnostizieren, ob der Tumor krebsartig ist und um seine Art zu bestimmen. Sie gibt auch Auskunft über die Wachstumsrate der Zellen. In der Regel werden 2 verschiedene Methoden angewendet:
    • Nadelbiopsie: Eine dünne Nadel wird in die Haut eingeführt, und kleine Gewebestücke werden entfernt, indem sie in Richtung des Tumors vorgeschoben wird.
    • Chirurgische Biopsie: Ein Teil oder die Gesamtheit des Tumors wird durch einen Schnitt in der Haut unter Vollnarkose entfernt. Diese Biopsie kann auch während eines chirurgischen Eingriffs durchgeführt werden.
  • Andere Tests: Die bildgebenden Verfahren wie Computertomographie (CT), Magnetresonanztomographie (MRT), Knochenscan und Positronen-Emissions-Tomographie (PET) helfen, das Stadium des Knochenkrebses zu bestimmen und festzustellen, ob er metastasiert. Auch die Wahrscheinlichkeit einer Ausbreitung von Knochenkrebs in die Lunge wird mit Hilfe von Röntgenaufnahmen überwacht.

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Stadien des Knochenkrebses

  • Stadium 1: Knochenkrebs befindet sich in einem frühen Stadium.
  • Stadium 2: Der Krebstumor wächst und breitet sich wahrscheinlich auf das umliegende Gewebe aus.
  • Stadium 3: Der Knochenkrebs ist in einen oder mehrere Bereiche des Knochens vorgedrungen und hat begonnen, sich auf das umliegende Gewebe auszubreiten.
  • Stadium 4: Der Krebs hat sich auf das umliegende Gewebe, Organe wie Lunge und Gehirn ausgebreitet.

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Behandlung von Knochenkrebs

Die Art des Krebses, sein Ort, sein Stadium sowie der allgemeine Gesundheitszustand und das Alter des Patienten bestimmen, welche Behandlungsmethode angewandt wird. Gängige Behandlungsmethoden: (8)

Operation von Knochenkrebs

Diese Behandlungsmethode ist die häufigste. Je nach Zustand des Krebstumors können 2 verschiedene Wege beschritten werden.

  • Gliedmaßenschonende Operation

Sie wird ausgewählt, wenn der Krebs sich nicht außerhalb des Knochens ausbreitet. Der Chirurg entfernt den gesamten Tumor so, dass an den Rändern des Gewebes keine Krebszellen mehr vorhanden sind. Es können spezielle Operationstechniken durchgeführt werden, um die Menge an gesundem Gewebe, das zusammen mit dem Tumor entfernt wird, zu minimieren.

Als Ersatz für den entfernten Knochen wird ein Knochen, der an einer beliebigen Stelle im Körper entnommen wurde, oder eine Metallprothese implantiert. Liegt der Krebs neben einem Gelenk, wie z.B. einem Knie, kann ein künstliches Gelenk das entfernte Gelenk ersetzen.

  • Amputation

Eine Amputation kann notwendig sein, wenn der Krebstumor an einer komplexen Stelle wie dem Knöchel liegt oder sich außerhalb des Knochens ausgebreitet hat, wie z.B. bei großen Blutgefäßen oder Nerven. Krebsgeschädigte Gliedmaßen können auch durchtrennt werden, wenn eine Prothese oder ein Knochentransplantat aufgrund einer Infektion entfernt wird, die nach einer Gliedmaßen schonenden Operation entstanden ist.

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Er kann durch eine Prothese ersetzt werden, wenn das operierte Gebiet verheilt ist. Heute ist die Notwendigkeit einer Amputation mit dem Fortschritt der Behandlungsmöglichkeiten zurückgegangen.

Nach beiden Eingriffen beginnt der Rehabilitationsprozess einschließlich der physikalischen und psychologisch-beruflichen Therapie.

Chemotherapie

Leistungsstarke Krebsmedikamente werden intravenös verabreicht, um Krebszellen zu zerstören. Dies ist ein entscheidender Teil der Behandlung des Ewing-Sarkoms und des Osteosarkoms. Es wird normalerweise verwendet, um den Tumor zu verkleinern und die Operation zu erleichtern. Es kann auch eingesetzt werden, um das Wiederauftreten des Krebses nach der Operation zu verhindern oder die Auswirkungen der Symptome zu verringern, wenn eine Behandlung nicht möglich ist.

Es wird jedoch nicht bei allen Arten von Knochenkrebs, wie z.B. dem Chondrosarkom, eingesetzt. Zu den häufigsten Nebenwirkungen der Chemotherapie gehören Übelkeit, Erbrechen, vorübergehender Haarausfall und Müdigkeit.

Die Strahlentherapie

Hochenergetische Röntgenstrahlen zielen auf das betroffene Gebiet, um den Tumor zu zerstören. Wie die Chemotherapie wird sie meist vor der Operation angewendet. Da sie den Tumor schrumpfen lassen kann, kann sie die Möglichkeit einer Amputation verringern. Sie kann zusammen mit der Chemotherapie beim Ewing-Sarkom angewendet werden.

Sie kann verabreicht werden, um Krebszellen zu zerstören, die nach der Operation in kleinen Mengen zurückbleiben. Sie kann auch bei Patienten durchgeführt werden, die nicht operiert werden können.

Strahlentherapie: Methoden, Anwendungen und Nebenwirkungen

Die häufigsten Nebenwirkungen sind Gelenkschmerzen, Hautrötung, Hautreizung im Bereich der Bestrahlung und Ermüdung.

Gezielte Therapie

Bei dieser Behandlung wird der monoklonale Antikörper Denosumab (Xgeva) verabreicht, der mit dem Molekül interagiert, das die Krebszellen zur Vermehrung und Ausbreitung veranlasst. Dieses spezielle Medikament kann bei Jugendlichen und Erwachsenen angewendet werden, deren Skelettsystem vollständig entwickelt ist. Es verhindert, dass Osteoklasten, eine Art von Blutzellen, das Knochengewebe zerstören.

Es kann helfen, den riesigen Zellknochentumor, der nicht operativ entfernt werden kann, zu verkleinern. Sie kann auch zur Schrumpfung einiger Tumore verwendet werden, die nach der Operation wieder zurückkommen. Zu den häufigen Nebenwirkungen gehören Übelkeit, Schwäche und Körperschmerzen.

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Kryochirurgie

Um den Tumor bei dieser Technik zu zerstören, wird der Krebsknochen chirurgisch entfernt und in flüssigem Stickstoff eingefroren. In der Regel kann sie im ersten Stadium des Knochenkrebses anstelle eines chirurgischen Eingriffs durchgeführt werden, wenn der Knochen nicht stark geschädigt ist.

Ist Knochenkrebs tödlich?

Je früher er diagnostiziert wird, desto höher ist die Chance auf Heilung. Zum Beispiel beträgt die Wahrscheinlichkeit, dass eine Person mit einem sich nicht ausbreitenden Chondrosarkom 5 Jahre nach der Diagnose überlebt, 91%. Wenn sich der Krebs jedoch auf die Lunge ausbreitet, kann sich dieses Verhältnis auf 33% verringern. In diesem Fall kann eine Palliativtherapie zur Linderung der Krebssymptome eingesetzt werden.

Pflanzliche Heilmittel bei Knochenkrebs

Weizengrassaft

Dieses starke Antioxidans mit hohem Nährwert wirkt gut bei Knochenkrebs. Er kann zu Hause leicht zubereitet werden. Die Weizenkörner werden befeuchtet und an einem Ort fernab der Sonne aufbewahrt. Wenn der Weizen auskeimt, wird sein Saft mit speziellen Weizengrasentsaftern extrahiert.

Trinken Sie jeden Tag vor dem Frühstück ein Glas. Weizengraspulver kann auch durch Zugabe zu Wasser oder Joghurt verwendet werden.

Distel

Wirksam gegen das Osteosarkom, die häufigste Form von Knochenkrebs. Sie enthält auch starke Antioxidantien, um die Nebenwirkungen der Strahlentherapie zu reduzieren. Es kann als Ergänzung verwendet werden. Eine Tasse Tee durch Aufbrühen seiner Samen kann pro Tag getrunken werden.

Bockshornkleesamen

Stärkt das Knochengewebe. Sein Tee kann nach dem Aufbrühen in einem Glas abgekochten Wassers getrunken werden.

Honig mit Zimt

Wird morgens auf nüchternen Magen gegessen, nachdem ein Teelöffel frisches Zimtpulver zu einem Teelöffel guten Honigs hinzugefügt wurde. Zusätzlich können Pollen, Propolis und Gelée Royale vorteilhaft sein.

Andere Kräuter, die gut für Knochenkrebs sind, sind Aloe Vera, Reishi-Pilz, Hafer, Schafgarbe, Hagebutte und grüner Tee. Sie alle können als Tee konsumiert werden, oder ihre getrockneten Formen können dem Joghurt beigefügt werden.

Verwenden Sie keine Heilkräuter und Nahrungsergänzungsmittel ohne Rücksprache mit Ihrem Arzt.

Ernährung bei Knochenkrebs

Knochenkrebspatienten sollten in ihren täglichen Mahlzeiten reichlich protein- und kalorienreiche Nahrungsmittel zu sich nehmen. Besonders diese Nahrungsmittel sollten verzehrt werden:

  • Milchprodukte wie hausgemachter Joghurt, Kefir und Butter
  • Huhn, Fisch und rotes Fleisch
  • Knochenbrühe-Suppen
  • Hülsenfrüchte wie Linsen, Bohnen
  • Grünes Blattgemüse
  • Zitrusfrüchte wie Mandarinen, Zitronen und Orangen (diejenigen, die eine Chemotherapie erhalten, sollten keine Grapefruits essen)
  • Rübensaft

Vermeiden Sie alle Arten von Süßigkeiten, Take-home und verarbeiteten Lebensmitteln!

Vorschläge für Knochenkrebspatienten

  • Schärfen Sie Ihr Bewusstsein für Ihre Krankheit: Erhalten Sie detaillierte Informationen über Knochenkrebs und Behandlungsmöglichkeiten. Holen Sie gegebenenfalls eine zweite Meinung ein. Beginnen Sie die Behandlung bei einem Arzt Ihres Vertrauens und befolgen Sie seine Anweisungen.
  • Holen Sie sich psychologische Unterstützung: Die meisten Patienten sind möglicherweise besorgt und verängstigt. Wenn Sie sich in Selbsthilfegruppen engagieren und über die Erfahrungen anderer Patienten sprechen, können Sie mit Ihrer eigenen Krankheit besser umgehen. Sie können auch zu einem Psychologen gehen.
  • Halten Sie Ihre engen Beziehungen aufrecht: Isolieren Sie sich nicht von Ihren sozialen Bindungen ab. Verbringen Sie mehr Zeit mit Menschen, die Ihnen ein gutes Gefühl geben und die Sie spirituell unterstützen.
  • Erhöhen Sie Ihre Stimmung: Machen Sie Aktivitäten, die Ihre Energie erhöhen und Ihre Stimmung verändern. Sehen Sie sich unterhaltsame Filme an, lesen Sie Bücher, die Sie motivieren, und nehmen Sie sich Zeit für Ihre Hobbys.
  • Nehmen Sie viele Sonnenbäder: Die natürliche Quelle von Vitamin D ist die Sonne, die die Vermehrung von Krebszellen deutlich reduziert. Gehen Sie hinaus und nutzen Sie die Sonne so viel wie möglich. Machen Sie einfache Übungen und Atemübungen im Freien.

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