Curry ist eine aromatische Gewürzmischung aus zahlreichen Gewürzen wie Kurkuma, Kreuzkümmel, Ingwer, Chili, Tamarinde, Koriander, Nelken und Kardamom. Die Kombination dieser Zutaten macht Curry zu einem kraftvollen Antioxidans- und Nährstofflieferanten. Es stärkt das Immunsystem, fördert die Verdauung und kann chronischen Krankheiten wie Alzheimer, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes und Krebs entgegenwirken. Curry unterstützt zudem beim Abnehmen und verleiht Speisen ein intensives Aroma.
Curry stammt ursprünglich aus Südostasien und ist keine einzelne Pflanze, sondern eine Gewürzmischung. Hergestellt aus gemahlenen Blättern des Currybaums und zahlreichen weiteren Gewürzen wie Kurkuma, Kreuzkümmel, Koriander, Chili, Nelken, Kardamom und Tamarinde. Der Geschmack ist intensiv, warm und aromatisch.
Ein Teelöffel Curry enthält ca. 6,5 Kalorien. Der Fett- und Zuckergehalt ist gering. Curry liefert:
Kurkumin (aus Kurkuma) ist entzündungshemmend und wirkt gegen Viren und Bakterien. Es stärkt die Abwehr und beugt Infektionen vor.
Curry enthält Capsaicin (aus Chili) und Gingerol (aus Ingwer) mit stark antiinflammatorischer Wirkung. Gut bei Arthritis und entzündlichen Darmerkrankungen.
Curcumin bekämpft Krebszellen, reduziert Entzündungen und hemmt die Ausbreitung. Besonders wirksam bei Brust-, Kolon- und Hirntumoren.
Koriander und Kurkuma wirken antibakteriell und unterstützen die Darmflora.
Curcumin kann Ablagerungen im Gehirn verhindern, die mit Alzheimer in Verbindung stehen, und die kognitiven Funktionen fördern.
Kardamom und Basilikum senken den Blutdruck. Kurkuma reduziert Cholesterin und verbessert die Durchblutung.
Curryblätter und enthaltene Antioxidantien helfen, den Blutzucker zu regulieren und Typ-2-Diabetes vorzubeugen.
Curry fördert durch Thermogenese die Fettverbrennung und kann das Hungergefühl verringern. Studien zeigen, dass Curry-Speisen das Sättigungsgefühl steigern.
Eine typische Mischung besteht aus:
Alle Zutaten werden gemahlen, gemischt und luftdicht aufbewahrt.
Zutaten:
Zubereitung: Knoblauch und Ingwer anbraten, Currypulver und Chili zufügen, kurz anrösten. Mit Wasser und Sahne aufgießen und kurz aufkochen. Perfekt zu gebratenem Huhn.
Tipp: In kleinen Mengen starten und nach Belieben steigern.
In moderaten Mengen ist Curry unbedenklich. Bei übermäßigem Verzehr kann es zu Magenreizungen kommen, aber nicht zu direkten Risiken für das Baby.
Fazit: Curry ist nicht nur ein kulinarisches Highlight, sondern ein echtes Naturheilmittel mit vielfältiger Wirkung. In moderaten Mengen regelmäßig konsumiert, kann es zur Förderung der allgemeinen Gesundheit beitragen.
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